Diese Einführung ist
für den interessierten Anwender unserer Produkte und dient dem besseren
Verständnis. Selbstverständlich können Sie auch gleich zu den
Produktbeschreibungen übergehen.
Das quantenphysikalische know-how über den
Wirkungsausgang und die Wirkweise der Produkte finden Sie am Ende der
Produktbeschreibungen.
Unsere Umwelt wird immer
stärker durch die verschiedensten Substanzen belastet. Neben den mehr oder
weniger bekannten chemischen Verbindungen, haben wir es seit einigen Jahren mit
einer immer stärker werdenden Belastung von elektrischen, magnetischen und
elektromagnetischen Feldern zu tun. Hinzu kommt das Vorhandensein sogenannter
geopathischer Felder welche in den letzten Jahren ebenfalls, hauptsächlich aus
gesundheitlichen Gründen, ins Bewusstsein der Bevölkerung getreten sind.
Über
das Thema der Wirkung von Hochfrequenzen auf biologische Systeme gibt es von
der Royal Society of Canada vom März 1999 eine Veröffentlichung (A
Review of the Potential Health Risks of Radiofrequency Fields from Wireless
Telecommunication Devices).
Die Untersuchungen
ergaben, dass Hochfrequenz-Felder mit Intensitäten die sich weit unterhalb von
Wärmeeffekten abspielen, Wirkungen in biologischen Systemen auslösen können.
Hierzu gehören beispielsweise Auswirkungen auf Stoffwechselvorgänge,
Zellteilungsmechanismen, Enzym-, Hormonaktivitäten und die
Zellmembranaktivität.
Um
diese Vorgänge zu verstehen muss man wissen, dass es sich hierbei um Mechanismen
handelt, welche sich auch im sogenannten quantenphysikalischen Bereich
abspielen. Dieser Teilbereich der Physik wirkt sich immer mehr auf das Wissen
über die Zusammenhänge der menschlichen Physiologie und deren Zusammenspiel mit
der Umwelt aus.
So
kann man formulieren, dass der Mensch in seiner Evolution auch aus den in
seiner Umgebung wirkenden Kraftfeldern geprägt wurde. Hierzu gehören Energien
welche in der Nahrung gebündelt sind (Bindungsenergie der Moleküle und Energien
von Elektronen), Kosmische Energien (Sonnenlicht) aber auch Erdstrahlungen.
Eigentlich
besteht der Mensch „nur“ aus Atomkernen und Elektronen. Aus der Physik wissen
wir, dass der Raum zwischen dem Atomkern und den ihm umgebenden Elektronen
quasi leer ist. Unser Körpervolumen besteht zu 99,9% aus dieser Leere! Zwischen
diesen Räumen findet dennoch ein Informationsaustausch statt.
So
besteht eine Interaktion zwischen dem System Mensch und den Feldern welche ihn
umgeben, da die Natur und damit auch der menschliche Organismus mit den
gleichen Qualitäten von elektromagnetischen Schwingungen arbeitet wie die, welche technisch erzeugt werden.
Aber
es geht noch weiter. Von materiellen Substanzen deren Atomen und damit auch den
diversen Feldern, werden auch Informationen übertragen. Hierbei sind nicht
Informationen im Sinne modulierter Schwingungen gemeint. Vielmehr bezieht sich
diese Informationsübertragung auf spezifische Inhalte, welche Information über
Herkunft und „Wesen“ des betreffenden physikalischen Stoffes enthält.
Hierdurch
übertragen deshalb auch toxische chemische Substanzen, oder hochfrequente
Felder zusätzlich noch Informationen, die unter bestimmten Voraussetzungen zum
Beispiel in Wasser (Trinkwasser!), aber auch im menschlichen Organismus gespeichert
werden können. Zum besseren Verständnis soll hier das Beispiel eines
homöopathischen Mittels erwähnt sein. Eine homöopathische Hochpotenz enthält
kein Atom des ursprünglich wirksamen Grundstoffes mehr. Durch das spezielle
Herstellungsverfahren des homöopathischen Mittels wird nur die „Information“
des Stoffes aufgefangen. Auf die materielle Komponente wird verzichtet. Die
Information bleibt vorhanden, auch wenn der ursprüngliche Stoff schon beseitigt
ist.
Man kann sich das so
vorstellen, dass durch, nennen wir es pathogene oder störende Informationen,
der uns umgebende Raum oder gar unser Körper sozusagen kontaminiert wird.
Es
ist wieder die Physik, welche uns ein Erklärungsmodell für dieses Phänomen
gibt. Es ist der deutsche Physiker Burkhard Heim (1925-2001) der die sogenannte
„Erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie“ beschrieb. Die
Quantenphysik beschreibt Vorgänge welches sich im atomaren (und im)
Teilchenbereich abspielen. Heims Absicht war, die von A. Einstein gesuchte
einheitliche Quantenfeldtheorie aufzustellen. (Hierfür arbeitete er nicht nur
mit einer Metrik, sondern erweiterte diese indem er mit 6 Dimensionen rechnete.
Da diese 5. und 6. Dimensionen nicht räumlich und zeitlich sind, muss es sich
hierbei, so Heim, um informatorische oder die Bedeutung von Strukturen
beschreibende „Wertevorräte“ handeln). Nach Heims Theorie hat demnach jeder
feststoffliche „physikalische Raum“ eine informatorische Komponente, welche
nichtmaterieller Art ist und die als „Informatorischer Raum“ bezeichnet wird.
Die Heim’sche Theorie
beschreibt Wechselwirkungen zwischen dem
„Informatorischen Raum“ und dem „Physikalischen Raum“. Genau hier wirken unsere
Produkte, wobei ihr Wirkungsausgang im „Informatorischen Raum“ liegt und
deshalb nur mit geeigneten Messmethoden gemessen werden kann. Durch das
Einbringen von Informationen in den „Informatorischen Raum“ kommt es zu
Wechselwirkungen mit dem „Physikalischen Raum“ und damit zu Veränderungen.
(werden die ungewünschten „Informationen“ quasi überlagert und damit
unschädlich für unseren Organismus gemacht)
Durch
ein spezielles Verfahren ist es möglich, die wirksamen Informationen auf
Kunststoff zu speichern. Somit konnten die meisten Produkte haltbar gestaltet
werden und sind für den täglichen Einsatz gut geeignet.